Pia Weichenheim (rechts) von der HSG Kinzigtal erzielte ein Tor, Charline Maier (hinten links) war achtfache Feldtorschützin. Bildquelle: Horst-Dieter Bayer
Dem dünnen HSG-Kader geht wieder die Luft aus
Südbadenliga Frauen

Wie so oft in dieser Südbadenliga-Saison war für die Handballerinnen der HSG Kinzigtal auch gegen den TuS Helmlingen prinzipiell alles möglich, wieder bewies jedoch der Gegner den längeren Atem in einem Spiel, das bis zuletzt offen war und mit 25:27 endete.

Bis zum Halbzeitpfiff war es in der Alpirsbacher Sporthalle am Samstagabend ein ausgeglichenes Spiel, ein stetiger Schlagabtausch mit maximal zwei Toren Vorsprung für ein Team. Die heimische Abwehrreihe stand recht solide. Besser als in den vorigen Partien konnten Konter des Gegners verhindert werden. Auch zeigte die HSG einen geschlossenen Teamspirit in dieser Phase. Trotz vieler verworfener Torchancen hieß es zur Pause 14:14.

Änderung der Gäste wirkt

In der zweiten Hälfte wurde das eigene Angriffsspiel durch eine Änderung des Defensivspiels der Gäste mehr und mehr unterbrochen. Die Kinzigtälerinnen konnten zwar weiter immer wieder den Ball im gegnerischen Tor einnetzen, allerdings war dafür ein Mehraufwand an Kraft und Laufbereitschaft nötig. In den letzten 15 Spielminuten schwanden nach und nach die Kräfte, sind regulär doch nur noch sieben Feldspielerinnen derzeit im Kader der HSG. Weil Leona Vollmer wieder aushalf, gab es wenigstens in der Abwehr eine gute Entlastung. Doch die zwölfte Saison-Niederlage war letztlich nicht mehr zu vermeiden.

Es bleiben nach dem Osterwochenende nur noch zwei Spiele übrig, um vielleicht noch den sechsten Saisonsieg feiern zu können.

HSG - TuS Helmlingen 25:27 (14:14)
HSG Kinzigtal: Franziska Weiß, Romy Scheerer - Joyce Gebele (2), Vanessa Paul (6/1), Celine-Marie Haas, Charline Maier (8), Leona Vollmer, Celine Kübel (1), Pia Weichenhein (1), Vanessa Brand (7/2)

Südbadenliga Frauen 
Dem dünnen HSG-Kader geht wieder die Luft aus
Pia Weichenheim (rechts) von der HSG Kinzigtal erzielte ein Tor, Charline Maier (hinten links) war achtfache Feldtorschützin. Bildquelle Horst-Dieter Bayer

Wie so oft in dieser Südbadenliga-Saison war für die Handballerinnen der HSG Kinzigtal auch gegen den TuS Helmlingen prinzipiell alles möglich, wieder bewies jedoch der Gegner den längeren Atem in einem Spiel, das bis zuletzt offen war und mit 25:27 endete.

Bis zum Halbzeitpfiff war es in der Alpirsbacher Sporthalle am Samstagabend ein ausgeglichenes Spiel, ein stetiger Schlagabtausch mit maximal zwei Toren Vorsprung für ein Team. Die heimische Abwehrreihe stand recht solide. Besser als in den vorigen Partien konnten Konter des Gegners verhindert werden. Auch zeigte die HSG einen geschlossenen Teamspirit in dieser Phase. Trotz vieler verworfener Torchancen hieß es zur Pause 14:14.

Änderung der Gäste wirkt

In der zweiten Hälfte wurde das eigene Angriffsspiel durch eine Änderung des Defensivspiels der Gäste mehr und mehr unterbrochen. Die Kinzigtälerinnen konnten zwar weiter immer wieder den Ball im gegnerischen Tor einnetzen, allerdings war dafür ein Mehraufwand an Kraft und Laufbereitschaft nötig. In den letzten 15 Spielminuten schwanden nach und nach die Kräfte, sind regulär doch nur noch sieben Feldspielerinnen derzeit im Kader der HSG. Weil Leona Vollmer wieder aushalf, gab es wenigstens in der Abwehr eine gute Entlastung. Doch die zwölfte Saison-Niederlage war letztlich nicht mehr zu vermeiden.

Es bleiben nach dem Osterwochenende nur noch zwei Spiele übrig, um vielleicht noch den sechsten Saisonsieg feiern zu können.

HSG - TuS Helmlingen 25:27 (14:14)
HSG Kinzigtal: Franziska Weiß, Romy Scheerer - Joyce Gebele (2), Vanessa Paul (6/1), Celine-Marie Haas, Charline Maier (8), Leona Vollmer, Celine Kübel (1), Pia Weichenhein (1), Vanessa Brand (7/2)